gurke der woche:
Die Kampfnamenabkürzung ist zurück, seit die linksextreme Knüpplerin Lina E.ihren abgekürzten Familiennamen werbewirksam als Nom de Guerre vor sich herträgt. Das war mal große Mode, als fast jeder Politfilm einen Namen mit Punkt trug: „Umberto D.“ (1952) oder „Wer erschoss Salvatore G.?“ (1961) oder „Warum läuft Herr R. Amok?“ (1970) oder „Bruno S. – Die Fremde ist der Tod“ (2003) oder „Der Fall Martha S.“ (2005). Fehlt nur der Film zum Tag X: „Der Knüppel der Lina E.“. Punkt.
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