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fakten

Stufenausbildung

Mit dem seit zweieinhalb Jahren vom Land geförderten Modell der so genannten Stufenausbildung werden vor allem die Problemgruppen des Ausbildungsmarktes angesprochen: Jugendliche ohne Hauptschulabschluss und Sonderschulabgänger. Die Ausbildung wird dabei in der Regel in sieben Etappen absolviert. Nach jeder Stufe gibt es ein Zertifikat, am Ende steht die Abschlussprüfung. Für die Jungen und Mädchen sind diese Zwischenbilanzen ein Anreiz zum Weitermachen. Zudem haben auch Jugendliche, die nicht alle Etappen schaffen, auf dem Arbeitsmarkt eine bessere Chance als Ausbildungsabbrecher.

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