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Milliarde soll ein möglicher künftige Investor der Deutschen Fußball-Liga zahlen, um prozentual an den TV-Geldern der 36 Fußballprofiklubs beteiligt zu werden. Der Vertrag soll eine Maximallaufzeit von 20 Jahren haben und bis zur Saison 2024/25 unterzeichnet sein. Über diesen möglichen Deal stimmen die deutschen Profivereine am Montag ab. Bereits zwei Versuche der DFL-Führung, einen Investor als Partner zu gewinnen, ist an der fehlenden Zweidrittelmehrheit der Vereine gescheitert. Die Skepsis einiger Klubvertreter ist weiter groß.

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