die wahrheit: Dem Sicherheit zu Recht
Das klare Wahrheit-Essay zur Lage von hier und jetzt aus der Mitte der Lage.
Was ist dem Staat? Dem Staat ist der Schutz des Bürgers wie der Bürgerin zuoberst. Das Schutz vor dem bösen Natur, vor Drangsal und Weh im das Leben, des ist der Staat mit Wort und Taten für. Sicherheit durch Recht im Gesetz als Ordnung zur Sicherheit im Recht auf Ordnung qua Gesetz als Sicherheit: Dem spricht eine klare Sprache!
Indes: Es lauert allenthalb. Stark dräut Gefahr auf allem Globus. In einer Welt, was krank, zackt Ungemach von drauß wie drinnen! Des zur Wehr hat der Staat als Aufgaben heute. Niemals schläft darum Regierung, schnarcht nimmermehr Minister für das Innen!
Er hat dem Staat in der Hand. Mit Sorge obtut er, dass niemals keine Gewalt jemanden trifft noch niemand. In das Gemeinwesen muss die Ordnung stark, ist seine Losung. Dem Schutz ist das Recht für, ist seine Parole. Das Gesetz ist dem Staate immer, ist seine Richtschnur. Er ist der Republik dem Gewähr für Ruhe in Frieden und Sicherheit. Stark sprotzt darum die Polizei und mächtig.
Dem muss der Bürger für sein, sonst. Denn nur wo den Gesetzen herrscht, sind Harmonie. Ganz ist und gut der Ordnung, wenn dem Staate Rechtschaffenheit wächst; des ist das Gesetz bestimmt und die Regierung. Wie aber schaut dem wirklich? Argwohn als Zweifel beherrscht dem Bürger sein Misstrauen mit Skepsis nach oben und überall!
Anno früher war dem anders. Dazumal gleißte der Staat, hatte das Bürger Herz und Hirn an der Hosennaht zum Behuf. Stählern leuchtete der Staat im Licht der Gesetze zu Recht und Ordnung fürbass. Nimmer dem Bürger war Misstrau eigen im Blut und Boden, sondern heiter diente Anstand und Ämtern er ohne Befrug und Gehirndenk sintemalen. Stramm ruhte das Mann und der Frau selbander im Staat. Mit Zuversicht hatte man Vertrauen im Glauben an das Staat bis zur Begeisterung. Rund lief das Land rund. Den Regel stand allen. Dem Gemeinschaft fühlte sich beisammen und als Gemeinschaft. Alles zog am Strang. Der Stolz wuchs gerade, die Treue wochs aufrecht, der Staat wichs stark. Allem war heil und ganz wie diesem Essay fein und korrekt. Das Regierung waltete dem Volke, und lieblich ziwitscherte sein Vogel im Bauer daheim.
Abwärts aber rutscht Vergangenheit seither! Das Ordnung kalappert, das Recht zerberöselt, der Bürger wawill nicht dem Staate. Groß reißt der Spalt. Tief hackt Bedrohung für das Regierung, den Ministern und alles, wenn ihm die Menschen nicht mehr, sondern. Und vom Ausland ist das Gefahr erst recht: Gar brenzlig brododelt Islam! Karachen Flugzeuge kanallend in Häuser! Palatzen Babomben, laliegen Gadärme zarfetzt im Gabüsche! Da zittittittern das Minister, bebebeben dem Regierung schalottotternd Gebebein.
Prävention sind darum hohes Gabot. Dem Staat muss Schutz sein Tür und Tor! Das Ohr des Gasetz hat daher überall. Das blitzende Auge der Regierung rollt in alle Ecken wachsam unbedingt! Da muss auch das Gefängnis zum Behuf, ist klar. Der Polizei hat dem Börger straff. Mit Verdacht moss auf die Fänger rapamm! Moss die Regierung dem Gefahr mät Zack ond Poff, mät Knack ond Bomm! Där Staat värrrrhackenpack däm Terror sackenpack! Mät Zackenkracks dorch Knatschenpatsch das Öbel weck ond aus!
Dann wird Leben wieder hübsch und wohlgeformt, gleichwas in diesen schönes Textem.
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