die wahrheit: Zu Ehren des großen Georgiers Saakaschwili
Ein Helden-Gedicht.
Er ist der herrliche Führer seines Volkes: Michail Saakaschwili. Zu Ehren des großen Georgiers veröffentlichen wir heute einen Helden-Gesang, der den Vater aller Georgier ehrt: "Es wird ganz Deutschland einstmals Saakaschwili danken. / In jeder Stadt steht Saakaschwilis Monument. / Dort wird er sein, wo sich die Reben ranken, / Und dort in Kiel erkennt ihn ein Student. // Dort wird er sein, wo sich von ihm die Fluten / Des Rheins erzählen und der Kölner Dom. / Dort wird er sein in allem Schönen, Guten, / Auf jedem Berg, an jedem deutschen Strom, // Allüberall, wo wir zu denken lernen / Und wo man einen Lehrsatz streng beweist. / Vergleichen wir die Genien mit den Sternen, / So glänzt als hellster der, der Saakaschwili heißt. // Dort wirst du, Saakaschwili, stehn, in voller Blüte / Der Apfelbäume an dem Bodensee, / Und durch den Schwarzwald wandert seine Güte, / Und winkt zu sich heran ein scheues Reh. // Mit Merkel sitzt er abends auf der Bank, Horst Köhler setzt sich nieder zu den beiden. / Und eine Ziehharmonika singt Dank, / Da lächeln sie, selbst dankbar und bescheiden …"
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Prozess zu Polizeigewalt in Dortmund
Freisprüche für die Polizei im Fall Mouhamed Dramé
Ex-Wirtschaftsweiser Peter Bofinger
„Das deutsche Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr“
Leben ohne Smartphone und Computer
Recht auf analoge Teilhabe
Armut in Deutschland
Wohnen wird zum Luxus
Ex-Mitglied über Strukturen des BSW
„Man hat zu gehorchen“
Studie Paritätischer Wohlfahrtsverband
Wohnst du noch oder verarmst du schon?