piwik no script img

die wahrheitAttentat: Loch in Lenin gesprengt

Manche sagen ja, Lenin sei ein Arschloch gewesen, jetzt hat er zumindest eins.

Attentatsopferfoto Bild: dpa

Unbekannte haben gestern in St. Petersburg mit einer Bombe ein Loch in das Hinterteil der weltbekannten Lenin-Statue gesprengt. Die Detonation, bei der niemand verletzt worden sei, habe sich vor dem Finnländischen Bahnhof ereignet, erklärte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Explosion habe ein rund ein Meter großes Loch in die 1926 errichtete Bronzestatue gerissen. Die Hintergründe der hinterlistigen Tat seien unklar. Zur Aufklärung des Attentats könnte jedoch ein Cartoon von Tex Rubinowitz beitragen. Er zeigt einen Schneemann, der auf einer Toilette sitzt und sich fragt: "Wie, Papier zum Arschwischen? Haben die denn hier kein Dynamit?"

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

1 Kommentar

 / 
  • T
    tutnixzursache

    Und das Fazit der Geschichte:

     

    Lenin trug keine Unterwäsche!