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die wahrheitWarten im Geheimen

Was treibt denn so der Landesposaunenwart?

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4 Kommentare

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  • E
    e.k.

    Was treibt denn so ein Herr Niemann? Ein seriöser Autor besorgt sich Hintergrundwissen und klärt dann die Leserschaft auf. Wenn er sich nur über einen Begriff lustig macht ohne zu wissen was dahinter steckt, verhöhnt er tausende von Posaunenchorbläsern, die uneigenützig für andere Menschen da sind. Vielleicht ist die seriöse Recherche, bevor man etwas verfasst hilfreich für Herrn Niemand; rainer Zufall was sonst dabei heraus kommt.

  • HK
    Hubert Koch

    Sicher ist der Begriff „Landesposaunenwart“ etwas, was dem Laien seltsam erscheint und damit satiretauglich ist. Robert Niemann hat’s auch gut gemacht und nur durch eine winzige Kleinigkeit offenbart, dass er nicht hundertprozentig im Thema ist. Posaunenchöre, und dafür sind die Posaunenwarte zuständig, sind eine typisch evangelische Angelegenheit. Deswegen hätte der Erzbischof von Berlin zum Aufbewahrungsbunker der Landesposaunen sicher keinen Zutritt, sondern der evangelische Landesbischof Wolfgang Huber, was ja auch gut passen würde.

  • S
    stefan

    Komische Berusbezeichnung und netter Artikel.

     

    Für die, die neugierig geworden sind, was er wirklich macht:

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Landesposaunenwart

     

    irgendwie findet sich dort ja alles.

  • IN
    Ihr Name G. Schäfer

    Schade, dass Herr Schade letztes Jahr nicht in Leipzig dabei war. Dort fand der Deutsche Posaunentag mit fast 20.000n Bläsern statt. Er hätte dort viele Landesposaunenwarte kennenlernen können.

    Eine Berufsbezeichnung kann nicht immer die berufliche Tätigkeit eines Menschen vollständig beschreiben.

    Schauen Sie doch einfach auf den Internetseiten der ev. Landes- oder einzelnen Freikirchen nach, dann finden Sie dort sehr ausfühlich die Posaunenarbeit beschrieben.

    Viel Erfolg!