piwik no script img

taz zahl ich

die wahrheitPfälzer wechseln Essgewohnheiten

"Rheinland-Pfalz ist ein Eldorado für jeden, der gern isst", wirbt ein Reiseführer für die Region, deren Küche durch die milden Temperaturen an Rhein und Mosel bestimmt wird.

Kannibalen- Bild: ap

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Feedback Kommentieren Fehlerhinweis

10 Ausgaben für 10 Euro

Die Wochenzeitung mit taz-Blick

Unsere wochentaz bietet jeden Samstag Journalismus, der es nicht allen recht macht und Stimmen, die man woanders nicht hört. Jetzt zehn Wochen lang kennenlernen.
  • Jeden Samstag als gedruckte Zeitung frei Haus
  • Zusätzlich digitale Ausgabe inkl. Vorlesefunktion
  • Mit Zukunftsteil zu Klima, Wissen & Utopien
  • Mit Regionalteil „Stadtland“ für alles Wichtige zwischen Dorf und Metropole
Mehr erfahren

4 Kommentare

 / 
  • GL
    Gute Laune!

    Wer objektivese Zeug lesen will, das dem gleicht, was andere Zeitungen schreiben, sollte weder die taz noch die wahrheit lesen. Das ist SATIRE, Leute! Und noch verdammt gute.

    Ich zumindest hab gelacht.

    Und komm aus RLP.

    Mit einem Grinsen,

    Linna

  • HB
    Harry Bimberle

    @Toto0974,

     

    ich denke auch, dass der Artikel in dieser Form eine Unverschämtheit darstellt, obwohl ich nicht Pfälzer sondern Nachbar dieser bin. Aber was will man von einem Schreiberling erwarten der auf der Kulturstufe von vor 7000 Jahren stehen geblieben ist, dem also 7000 Jahre Zivilisation fehlen? (Denn genau dies drückt der arme Schreiberling meines Erachtens mit seinem letzten Satz - wohl unbeabsichtigt aber nicht weniger klar - aus. ;)

    Gruß übern Rhein - Harry

  • G
    gewuerzolive

    Ja, meine Mitpfälzer sind nicht nur völlig angst- und schmerzfrei bei der Herstellung von (mutmaßlich) Essbarem, sondern tun auch gerne mal so, als seien sie humorlose und schnellbeleidigte Provinzler. Gell, Toto?

    Mach dich emol gschmeidich, um achde am Morje schunn im Unnerschorle, oder was?

  • T
    Toto0974@web.de

    Ich bin Pfälzer. Ich empfinde den Artikel, so wie er geschrieben ist, als eine bodenlose Frechheit, insbesondere wegen des letzten Satzes. Andere Zeitungen haben darüber wesentlich objektiver berichtet, nämlich dahingehend, dass der Kannibalismus dort stattfand, wo heute die Pfalz ist, aber nicht dass die Pfälzer Kannibalen seien.

    Schon mal an § 130 StGB gedacht?

meistkommentiert

1

Bundeshaushalt

Aberwitzige Anbiederung an Trump

2

Söder bei Reichelt-Portal „Nius“

Keine Plattform für Söder

3

Rutte dankt Trump

Die Nato ist im A… von …

4

Soziale Kürzungen

Druck auf Arme steigt

5

„Compact“-Urteil

Die Unberechenbarkeit von Verboten

6

Iran-Briefing verschoben

Zweifel an Ausschaltung des iranischen Atomprogramms