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die wahrheitZu Ehren der schwedischen Hochzeiter: Die Geschichte des Knäckebrots

Aus Schweden stammt das Knäckebrot. Doch wie entstand es damals? Aus Anlass der heutigen Hochzeit der schwedischen Prinzessin Victoria mit ihrem Bräutigam Daniel Westling ...

... erzählen wir hier erstmals die wahre Geschichte des Knäckebrots: Als nach dem 30-jährigen Krieg die schwedischen Truppen 1648 heimkehrten, war in ihrem Gefolge die sächsische Marketenderin Anna Berenheim. In Schweden herrschte eine große Hungersnot. Da erinnerte sich die Mutter Berenheim an den Stoß Spanholzplatten, den sie auf ihrem Karren bis nach Schweden transportiert hatte, um dort ein modernes Möbelhaus zu eröffnen. Doch angesichts des Elends schnitt sie die Holzplatten in dünne Scheiben und verteilte sie an die Hungrigen. So entstand das Knäckebrot. Noch heute mümmeln hungrige Schweden das holzige Brot. Nur aus diesem Grund ist es auch möglich, dass die Hochzeit des pumperlgesunden Schwedenpaares gefeiert werden kann. Für die Sächsin Anna Berenheim aber errichten die dankbaren Schweden in Malmö ein Denkmal, auf dessen Sockel es knapp heißt: "Dank der Mutter Knack".

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