die wahrheit: Kokain für die Weltmeister

Heute in sechs Tagen wird Deutschlands Kapitän Philipp Lahm den WM-Pokal in Empfang nehmen. Aber wird es der echte sein? Oder eine billige Kopie?

Und woraus wird diese bestehen? Nachbildungen des Pokals gibt es wie Sand am Meer. Von Plastik bis Pappmachee, von Schokolade bis Holz: Alles wird in Form des goldenen Fußballkegels gebracht. Die originellste Kopie wurde jetzt in Bogotá konfisziert: Ein Kolumbianer hatte einen WM-Pokal aus Kokain geformt. Mitarbeiter der Antidrogenbehörde stellten die 36 Zentimeter hohe und 11 Kilogramm schwere Skulptur in einem Postlager am Flughafen sicher. Dass ungefähr zeitgleich in Südafrika ein bärtiger kleiner Herr in grauem Anzug in ein Meer aus Tränen versank, hat nach Angaben der Polizei und der Fifa angeblich nicht das Geringste mit diesem merkwürdigen Vorfall zu tun …

Die Wahrheit auf taz.de

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

ist die einzige Satire- und Humorseite einer Tageszeitung weltweit. Sie hat den ©Tom. Und drei Grundsätze.

kari

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.