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die taz-sommer-cd: ihre vorschlägeHere comes the summer – and your man

Seit fünf Wochen bestücken wir auf dieser Seite die taz-Sommer-CD mit Songs (siehe unten). Es gibt zwei Kategorien. Kategorie 1 (old school) ist für die reiferen Musikliebhaber („Retro-Feeling“). Kategorie 2 (new school) beweist Ihre Gegenwarts- und Zukunftsfähigkeit.

Das Ergebnis: Hier kommen bereits komplette Sommer-CDs an. Und Listen, mit denen man eine wunderbare zwanzigteilige CD-Kollektion bestücken könnte. Vor allem wird selbstbestimmt eine neue Kategorie eingeführt – für halbalte Säcke (z. B. „KAT 1einhalb“). Das sind 80er und 90er. Dazu gehört Hüsker Dü und offenbar auch Nena. Wir präsentieren Ausschnitte.

OLD: Here comes your man – Pixies (1989)

Here comes the summer – The Undertones (1979)

Whirl-y-reel 1 – Afro Celt Sound System (1996)

Frank Strichow, Karlsruhe

was ich diesen sommer höre:

NEW: angie martinez/wyclef jean: suavemente (coast to coast)

OLD: joe jackson: day & night

even OLDER: marvin gaye: I heard it through the grapevine ruth weissmüller, saarbrücken

Ein paar Vorschläge aus der Sparte Smooth Grooves für laue Sommerabende:

Volks-School: 1. The Underdog Project: Summer Jam, 2. York: O.T.B. (On The Beach), 3. Nalin & Kane: Beachball, 4. The Heartists: Belo Horizonti, 5. Finesse: Summertime

Mittel-School: 1. War: L.A. Sunshine, 2. Commodores: Too Hot Ta Trot, 3. Snowboy: Snowboy’s House of Latin, 4. Tom Browne: Funkin’ For Jamaica, 5. Carlos Santana: Havana Moon

Hoch-School: 1. War: Summer, 2. Roy Ayers Ubiquity: Everybody Loves The Sunshine, 3. Marcel: On The Beach (Chaser Remix), 4. Ray Barretto: Summer Sun usw. usf. ... mit sonnigen GrüßenDJ Randspur

WAS SIND IHRE SONGS? sommer-cd@taz.de

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