die gute nachricht: Forscher finden immer weiter entfernte Planeten
„Der Weltraum – unendliche Weiten“: So beginnt die Sendung „Star Trek“ und jedes Mal entdeckte die Crew des Raumschiffes Enterprise neue, weiter entfernte Planeten. Obwohl für Menschen noch keine Reisen in Überlichtgeschwindigkeit möglich sind, haben Wissenschaftler:innen wie in dem Film in den vergangenen Jahren mehr als 5.000 Exoplaneten aufgespürt – Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
1992 wurden die ersten Exoplaneten, Poltergeist und Phobetor, entdeckt. Durch die technische Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte, etwa das 2008 gestartete Kepler-Weltraumteleskop, nahm die Zahl der entdeckten Planeten zu. So nähern sich Wissenschaftler:innen der Antwort auf die Frage, was sich in den riesigen dunklen Gebieten zwischen den Sternen befindet. Das Weltraumteleskop James Webb sucht seit fast zwei Jahren nach noch mehr Planeten. Es kann nicht nur Planeten finden, sondern auch deren Atmosphäre analysieren. Das könnte Hinweise auf Leben außerhalb unserer Erde geben. Konrad Bierl
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen