piwik no script img

der swiftie-beben-glamour

Mehr Shuttle-Busse als bei HSV-Spielen setzt der Hamburger Verkehrsverbund ein, um Zigtausende Swifties zu den beiden Taylor-Swift-Konzerten im Stadion und zum riesigen „Merch Megastore“ direkt davor zu fahren. „Wir rechnen nicht damit, dass es zu Ausschreitungen kommt“, erklärt die Polizei. Gerechnet wird allerdings mit einem von springenden Swifties ausgelösten sogenannten „Swift Quake“. Dessen Schwingungen lassen sich auf der Internetseite wave-hamburg.eu verfolgen, gemessen wird die seismische Fan-Aktivität mit 19.000 Sensoren.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen