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Der Axel Springer Verlag will den neuen Kinospot der taz verbieten lassen. Der Spot ist vor einigen Wochen mit 200 Kopien in den Kinos gestartet. Er erzählt die Geschichte eines Bild-Lesers, den der Kioskbesitzer entsetzt, indem er ihm statt Bild eine taz anbietet. Vergebens: Der Mann besteht auf Bild.
Dennoch will Springer den Film verbieten lassen. Argument: „rufausbeutende“ vergleichende Werbung. Ist der Film wirklich so schlimm? Bilden Sie sich selbst ein Urteil und sehen Sie sich den Spot in der Internetausgabe der taz (www.taz.de) an. Aber schnell: Ein Verbot könnte bereits Ende der Woche in Kraft treten.