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das wetter: julian gray

Julian blickte auf die Uhr. O weh, schon fast vier! Miss Elizabeth war sicher schon damit beschäftigt, die Servietten auf den Teetischen gerade zu rücken und dem Personal die letzten Anweisungen zu geben. Und er stand immer noch hier vor dem Spiegel, das Eigelb des britischen Empires auf der Weste! Jetzt hieß es handeln. Rasch drückte er sich ein paar Mitesser aus, kämmte die wenigen Haare, die ihm verblieben waren, weit in die niedrige Stirn und schob sein Kinn so energisch nach vorne, dass der Unterkiefer aus den Gelenken sprang. Auch gut, dann dürfte der Tee besser durch die Wulstlippen fließen, und da Julian nun nicht mehr sprechen konnte, würde niemand sein Lispeln bemerken.

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