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Archiv-Artikel

das wetter: hynkeldeutsch

Ein Omnibus von derr Linje Säcks verrumpelpumpt zur Hauptverkehrszeit ohnegauchen überpflaum! Ein junger Mann verhochgestotzt zerunterfatzt mit langem Hals darüberzwatsch und linst herabb in das Buch. Sein Hut gejammerbart beklotzenhalb, denn hochgeflochten Oberschnur dahingeklarpft vor Glotterwurz mit ohne Band. Den Nachbar er herunterpofft mit Flammenspur auf Mitteldotz zu Hackenpack, dass Stumpfenstiel ausrottenrampft!! Remmpel, remmpel!! Doch ohne Ockenwulm mit Blutenschwamm herabgerunzt, ömmelmach auf Sitzplatz niederstrunk erganztestest … Bus färrt woiter und woiter. Und: Halt! Mann stoigt aus. Gutzenhalb die Uhr dann tüffengack und späterhotz, der junge Mann verkrotzentat darüberschlarf die Schläppelnmotz beim Bahnhofsplatz. Dort warr Mittach! Der Mann gehte auf hin zum Platz. Und ein Andermann nehben ihm warr. Der Mann sackte zu Andermann: Mach Knopp an! Soffort! Mitt oine Fingarr zoigte dorrt. Sein Andermann krackenfacken hingerautscht: „Heil Hynkel! Heilst deutschest Sprarcken du!“