das wetter: dr. chrisp:
Doktor Chrisp bökkerte als das fluffige Chrunch sein Aroma entfaltete. „Knuspeeeer“, dachte Doktor Chrisp und knamste leise in sich hinein. Es war so tuffig, so einmalig tafte und görke, dass er fast vergass zu bölkern. Dann wickelte er die Schnafte aus der Hülle und knisterte mit dem Papier. „Knisteeeer“, dachte Doktor Chrisp und ülmte versonnen vor sich hin. Woher kam dieses Instern und Bilmen? War es der Tölmenbaul? Oder war das Knäckebrot an allem schuld? „Knäckeeee“, dachte Doktor Chrisp und chrunschte sich am Kopp. Dann kiridenkelte er ein bisschen im Toaster herum, schnallte den Klabbender um und setzte die Podde auf. Der Tag konnte beginnen. Doktor Chrisp war bereit.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
