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das wetter: die klippen

Es rauschte und brauste und spritzte und gischtete gegen die Klippen. Hoch oben stand die jungfräuliche Schönheit und schaute starren Blickes in die wild wütenden Wogen. Hinab wollte sie sich stürzen, dem Kummer ein Ende bereiten, im Tode den Recken vergessen, der sie so schmerzlich abgewiesen hatte, des schönen Mannes nicht mehr gedenken müsssen, der ihr Herz gebrochen hatte. Grad wollte sie springen, da kam ein anderer Recke vorbei, weit schöner als der erste war, edler das Antlitz, reicher die Kleidung, rassiger sein Pferd. Da überlegte die jungfräuliche Schönheit es sich flugs anders, sprang doch nicht, heiratete den zweiten Recken und wurde unglaublich glücklich.

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