das ding der woche:
Was ist das?
Ein gedruckter Werbeprospekt.
Was soll das?
Pralle Kirschen, das Kilo 45 Cent, Schweinehack zum Superaktionspreis: Die immer viel zu bunt gedruckten Sonderangebotsprospekte der Supermärkte sind für Menschen, die es nicht so dicke haben, eine samstägliche Pflichtlektüre. Als erster Lebensmittelhändler will Rewe ab sofort den Druck einstellen, um CO2 und Kosten zu sparen. Ob das Billigheimern per App genauso Spaß macht wie das Ankreuzen mit Kuli?
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen