piwik no script img

chronologie

Geschichte der Fehlfarben

November 1979: Peter Hein, Thomas Schwebel, Uwe Bauer und Markus Oehlen importieren den in London aufgeschnappten Two-Tone nach Deutschland – die Fehlfarben sind gegründet.

Dezember 1979 erscheint mit „Abenteuer & Freiheit“ die erste Single, im Januar 1980 geben die Fehlfarben ihr erstes Konzert.

Juli 1980: Die Gruppe unterschreibt einen Plattenvertrag mit dem Multi EMI, Ende September ist das erste Album fertig: „Monarchie und Alltag“, mit dem Szene-Hit „Ein Jahr (Es geht voran)“.

Februar 1981: Peter Hein verlässt drei Tage vor Tourbeginn die Band, wird von Thomas Schwebel ersetzt.

März 1983: „Glut und Asche“ wird veröffentlicht, nach der Tournee löst sich die Band im November 1984 auf.

1994 erscheint das bis dato unveröffentlichte Album „Popmusik & Hundezucht“.

November 2000: „Monarchie und Alltag“ erhält die Auszeichnung „Goldene Schallplatte“.

Oktober 2002: Das Album „Knietief im Dispo“ erscheint und alles ist wieder gut.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen