berichtigung

Ist Arbeit die Voraussetzung zum Glück? Oder geht Glücklichsein zur Not auch ohne Arbeit? Gleich zwei Texte beschäftigten sich gestern mit diesem Thema, Robert Misiks Kolumne und der Bericht von Barbara Schweizerhof über Arbeitslose als neue Helden der Hofer Filmtage: Wenigstens da gab es einen, der, der Routine entronnen, besser dran war. Dass wir ohne Berichtigungskasten besser dran wären, erscheint auch den Produzenten dieser Seiten oft so. In dem Filmtext gab es übrigens kleine Fehler, ein „ist“ zu viel, ein „was“ und ein „und“ vertauscht – aber das ist schließlich verzeihlich, stellt man sich vor, dass der Kollege das Ende der Schicht herbeisehnte.