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Archiv-Artikel

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Die Kunst- und Filmgeschichte hat reichlich darüber spekuliert, wie sie aussehen mag, die satanische Ferse: Mal ist sie bocksbeinig behaart, mal drachenhaft geschuppt, mal steckt sie in schimmernden Prada-Strümpfen, mal in managerialen Burlington-Socken. Mit Salman Rushdies Buch „Die satanischen Verse“, das Günter Wallraff gern auf dem Kölner Moscheegrundstück vorlesen würde, hat sie trotzdem nur bedingt zu tun.