berichtigung:
Die eine läppische Kultur-Seite am Samstag war sorgfältig bearbeitet. Oder glauben Sie, wir würden hier den lieben langen Tag vor uns hin schnarchen, während die Texte irgendwo im System baumeln? Da wird immer noch gefeilt, gekürzt, gekästelt und gekenkelt, was das Zeug hält. Bleibt also nur noch nachzutragen, dass die „Autobigophonie“ von Françoise Cactus, für die Kollege Kuhlbrodt schwärmt, mit vollem Titel „Autobigophonie – Abenteuer einer Provinzblume“ heißt, im Martin Schmitz Verlag Kassel erschienen ist (darauf legt er Wert) und 28 Mark kostet.
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