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Da schauen wir also an diesem melancholischen Sonntag aus dem Fenster, über die grauweiße Stadt. Dem Artikel unseres indischen Mitarbeiters Ashwin Raman haben wir gerade entnommen, dass es im indischen Januar nachts nach Nachtkönigin duftet. Eine in esoterischen Dingen bewanderte Kollegin behauptet, Wurzelsaft von Nachtköniginnen sei auch in ihren Räucherstäbchen drin. Iih! Da träumen wir doch lieber weiter, von der nocturnen Koloraturkönigin in Mozarts „Zauberflöte“ oder der geheimnisvollen Titania im „Sommernachtstraum“.

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