berichtigung:
Die Archäologen in unserer Redaktion haben die Seiten von gestern unter die Lupe genommen und befunden: alles in Ordnung. Auch die Zeitschleife, die den jungen Basler Philologieprofessor Friedrich Nietzsche an der Wende vom 20. ins 21. Jahrhundert kreisen lässt, geht als Metapher für die Verästelungen der Postmoderne-Rezeption durch. Nur zur Vierfachpremiere am Deutschen Theater in Berlin gibt es eine Anmerkung zu machen: Auf dem Plakat zu Antigone wird Anti und gone brutal in zwei Zeilen getrennt. Ist das ein Kommentar zum Zeitgeschehen?
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