berichtigung:
Ohne jetzt hier einen auf Alarmismus machen zu wollen: Beim „Philosophischen Quartett“ gestern ruckelte nicht nur der Gesprächsfetisch, sondern zum Ende unseres Artikels hin auch ganz gehörig das Verständnis. Richtig hätte der vorletzte Satz unserer Besprechung lauten sollen: „Hinterher muss er [Sloterdijk] sich wie jeder andere Talkshowgastgeber an seinem (ausbaufähigen) Moderatorenkönnen messen lassen.“ Tja, so hätte es lauten sollen. Lautete aber nicht. Schade.
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