berichtigung:
Dass das Foto, das unser Interview mit Bertrand Tavernier illustrierte, eine gute Wahl war, muss an dieser Stelle entschieden bezweifelt werden. Genauso wie die Behauptung, Tavernier habe für seinen Spielfilm „Laissez-passer“ in diesem Jahr bei der Berlinale einen Goldenen Bären erhalten. Der ging nämlich ex aequo an „Bloody Sunday“ von Paul Greengrass und „Sen to Chikiro no Kamikakushi“ von Hayao Miyazaki. Ganz ohne Ehrung indes blieb „Laissez-passer“ nicht: Für Jacques Gamblins Leistung als bester Darsteller gab es einen Silbernen Bären.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen