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So ist das mit der Differenz zweier verwandter Sprachen, den feinen Unterschieden zwischen dem Amerikanischen und dem Englischen: Vom labor of love war gestern die Rede, der Gabriel Baurs Film über Dragkings und andere „Venuz Boyz“ sei, eine Art Liebesdienst also. Doch im Englischen schreibt man Labour bekanntlich mit u, und so stutzt der Redakteur bei der Lektüre und denkt bei labor of love eher an ein Laboratorium der Liebe. Was dann als Assoziation aber auch irgendwie passt, zumal bei einem Film, der von neuen Formen der Geschlechterbeziehungen handelt.

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