berichtigung: Keine Quote
In unserem Artikel „Deutsche Töne nach Quote“ vom 21. 09. hat es irrtümlich geheißen, der Sänger Wolf Maahn habe ebenso wie Kulturstaatsminister Nida-Rümelin für Radioprogramme eine feste, bei etwa 40 Prozent liegende Quote für deutschsprachige Musik verlangt. Richtig ist aber, dass weder der Staatsminister noch Maahn jemals eine feste Quote verlangt haben, sondern für eine freiwillige Selbstverpflichtung der Radiosender plädieren und eine 40-Prozent-Quote als zu hoch betrachten.
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