berichtigung:
Es zählt zu den sieben journalistischen Todsünden, den Namen eines Autors zu unterschlagen. Trotzdem kommt es in den besten Redaktionen vor; uns ist es erst vorige Woche wieder einmal passiert. Nicht weniger verwerflich ist es freilich, die Nennung von Fotografen unter den Tisch fallen zu lassen. Diesmal hat es nun Birgit Kleber erwischt, die das Portätfoto des Schriftstellers Richard Ford geschossen hat, welches unsere gestrige Ausgabe schmückte. Wir bitten um Entschuldigung.
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