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■ beiseiteReinhardt, L.A.

Gottfried Reinhardt, Sohn von Max, betritt nach sechzig Jahren wieder die Bühne des Deutschen Theaters, wo er 1931 als Regisseur in der Uraufführung von Erich Kästners „Pünktchen und Anton“ debütierte. Im Herbst 1932 ging Reinhardt nach Amerika – ohne zu ahnen, daß er dort würde bleiben müssen. Von Los Angeles aus half er den in den folgenden Jahren eintreffenden Immigranten, unter anderem auch dem eigenen Vater. Am Sonntag um 11 Uhr ist Reinhardt, der Sohn, bei Thomas Langhoff im DT zu Gast.

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