piwik no script img

■ beiseiteJazz-Kunst

„Die Meisterfotografen des Jazz“ präsentiert das Amerika Haus in einer Ausstellung, für die rund 100 Schwarz-Weiß-Fotografien aus den Jahren 1940 bis 1960 zusammengetragen wurden. Die Arbeiten der Fotografen William Claxton, William P. Gottlieb und Herman Leonard sind vom 14. Oktober bis zum 14. November zu sehen. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Visual Blues & Jazz Galerie und Jazzthing präsentiert wird, ist als Ergänzung des diesjährigen „Jazzfest Berlin“ (5. bis 9. November) gedacht. Die Fotografien stammen „aus der wohl interessantesten Epoche der Jazzgeschichte“ und zeigen nicht nur die bekanntesten Jazzmusiker jener Zeit – etwa Billie Holiday, Charlie Parker und Thelonious Monk –, sondern auch die berühmten Jazzclubs und Konzertsäle in New York, Chicago, New Orleans und Kansas City. Öffnungszeiten: montags bis freitags 11 bis 17 Uhr, während des Jazzfestivals bis 19.00 Uhr. Weitere Informationen im Internet unter http://www.vizz.de.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen