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auslauf Immer der Reihe nach

Etwas Ordnung in das Leben bringen. Die Sachen durchzählen. Listen erstellen. Systematiken entwickeln. Solche Regale eben, in denen man auch seine Ideen verstauen kann, dass sie nicht wirr auf dem Boden herumlungern. Das dann regelgerecht abarbeiten. Norman Ohler macht das in einem literarischen Dreisprung. Sein Debüt „Die Quotenmaschine“ firmiert als New-York-Roman, darauf folgte „Mitte“ mit Berlin im Zentrum, und bei seiner Metropolentrilogie ist er nun in Johannesburg angelangt, in dem es gleich um Leben und Tod geht: „Stadt des Goldes“. Im Litarischen Salon Britta Gansebohm im Podewil wird der Autor aus seinem neuen Buch lesen.

Podewil, 20.30 Uhr

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