: alle für jan
Jan Ullrich (links) nicht als radelndes Telefonhäuschen, sondern neutral in nationalem Outfit. „Die Goldmedaille“, sagte er nach dem Straßenrennen, „ist jetzt gemacht“, verantwortlich sei das „blinde Verständnis“ mit seinen Co-Ausreißern Alexander Winokurow (Silber) und Andreas Klöden (Bronze; neben Ullrich) gewesen. Alle für Jan: Klöden qua Landsmannschaft und der kasachische Teamdomestike qua Ordre de Telekom, deren Manager Rudy Pevenage auch per Funk „das Kommando zum Angriff“ gab. Jetzt will Ullrich „total easy in das Zeitfahren hineingehen“ (Samstag, 3 Uhr). FOTO: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen