piwik no script img

■ Iranai-Bericht

London (epd) – „amnesty international“ hat dem Iran Menschenrechtsverletzungen und Morde an iranischen Oppositionellen im Ausland vorgeworfen. Zumindest einige der in den vergangenen 18 Monaten im Ausland getöteten Iraner seien offenbar Opfer von Regierungsagenten. „amnesty“ nennt in diesem Zusammenhang das Attentat auf den Generalsekretär der kurdischen Partei KPDI und seine drei Begleiter im September 1992 in Berlin.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen