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Archiv-Artikel

Zwölf feste Arbeitsplätze gerettet

Gröpelinger Recycling-Ini wird Nachfolger der Arbeit- und Jugendwerkstätten

Von ede

bremen taz ■ Die Zukunft der Projekte „Blitz-Blank“-Buntentor, der Recyclinghöfe, der Quartierservices und des Möbelkaufhauses ist jetzt organisatorisch unter Dach und Fach. Das teilte gestern Karin Röpke (SPD), Senatorin für Arbeit und Soziales, mit.

Die genannten Einrichtungen werden mit Auflösung der „Arbeit und Jugendwerkstätten GmbH“ (AJB) ab Januar 2004 den neuen Träger Gröpelinger Recycling-Initiative (GRI) und Ökonet bekommen. Die Stellen von zwölf festen MitarbeiterInnen bei AJB werden übernommen.

„Ich bin sehr froh, dass es gelingt, diese Arbeitsplätze zu erhalten und die durch arbeitsmarktpolitische Instrumente geförderte Beschäftigung für etwa 150 Personen in den Projekten abzusichern“, sagte gestern Senatorin Röpke. Wer sich in der gegenwärtigen Umbruchsituation der Arbeitsförderung so engagiere wie die GRI, dem gebühre Anerkennung. Sie gehe von einer reibungslosen Eingliederung der neuen Betriebsteile bei der GRI aus, da dort bereits gleiche Arbeitsschwerpunkte bestanden haben.

ede