piwik no script img

■ Zur PersonScherfquälerin CDU

Knüppeldick prasselte es auf unseren armen Bürgermeister Henning Scherf darnieder. Justizskandal! Zusätzlich schmeißt jetzt der CDU-Kreisverband Bremen-Stadt dem armen Henning noch ein paar Schüppen Mist hinterher.

Warum „Amnestie International“(sic!) Bremen und die ehemalige Vorsitzende Luise Scherf den Justizskandal nicht anprangern? Denn: „Wenn der Justizsenator der CDU angehören würde, wäre bestimmt schon sein Rücktritt gefordert worden.“

Liebe CDU Bremen-Stadt, was würde wohl passieren, wenn sich die liberianischen MitarbeiterInnen von amnesty international (ai) über Justizskandale in Liberia mockieren würden? Richtig, sie würden selbst zum Justizskandal. Darum ist bei ai dafür die Zentrale in London da. Klar?

Übrigens: Es gibt auch noch frohe Botschaften für unseren Bürgermeister. Darf er doch im Oktober 1998 die Schirmherrschaft für das Nordtreffen des Clubs der langen Menschen übernehmen. Jeti

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen