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■ Zur PersonSohn Steffen rückt auf

Bei Werder Bremen wird zur Zeit gemunkelt, Trainer Hans-Jürgen Dörner bekomme seine letzte Chance. Wenn das nächste Heimspiel gegen 1860 München am Samstag wieder in die Binsen gehe, sei die Geduld des Präsidiums zu Ende (vgl. S. 28). Das wäre bitter: Gerade jetzt wechselte sein Sohn Steffen (16) von Dynamo Dresden zu Werders B-Jugend. Auch seine Karriere bekäme einen Knick, wenn die Dörners nach Vaters Rauswurf umziehen müßten. Dabei hatte Dixie Dörner doch soviel Hoffnung in den Nachwuchs für den örtlichen Fußballverein gelegt. Sohn Steffen sollte vor allem als Libero aufgebaut werden. Eben jene Position, die bei den Profis solange in der Kritik stand. Mit dem Nachwuchs sollte der Filius zudem auf kommende Triumphe vorbereitet werden. Schließlich standen die B-Junioren in der vergangenen Saison im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft.

jof

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