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■ Zur PersonAnschlag auf Urdrü

Finstere Mächte haben die heutige Urdrüs-Kolumne unterbunden. Unsere streitbare Feder ist Opfer eines hinterhältigen Anschlags geworden. Sein Domizil wurde aufgebrochen. Darum ist Urdrü zur Zeit damit beschäftigt, sein Häuslein wieder in einen wohnlichen Zustand zu verwandeln.

Sein Kampf für das Gute und Wahre, gegen Große Koalitionen und alle beleidigten Leberwürste, für die Kirche als Opium des Volkes oder die Touristenkarte mit vakuumverschweißten Bockwürsten, dieser Kampf wird nur unterbrochen – niemals aber beendet. Darum hat sich Bluthund Udrü bereits an die Fährte der Täter geheftet. Ob er zu einem der vier Reiter der Apokalypse oder zum verzeihenden Friedensengel mutiert ist, ob die Bremer Innenbehörde seine Teilnahme an der Friedenskarawane verhindern wollte – lesen Sie nächsten Freitag in Urdrüs Wahrer Kolumne. taz

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