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Wenn sie sich einmal in der Attitüde des Denkens versuchen, beschreien die Rechten die Kulturindustrie als das Gegenbild von Kultur, deren sie angeblich allein teilhaftig seien - obwohl ihr "Kulturbegriff" ebenso leer, chauvinistisch, spießig und kitschig ist wie der dümmlichste U.S.-amerikanische Patriotismus.
Adornos "These von der Kulturindustrie" reflektiert hingegen die eigene Beschädigung. Er würde den Kritikern sagen: "Jede Aussage, jede Nachricht, jeder Gedanke ist präformiertdurch die Zentren
der Kulturindustrie" [Minima Moralia]. Vor ihr ist also kein Entrinnen und keine Flucht in eine pseudovölkische oder sonstwie immaginierte "heile Welt".
Was die Theorie, der die Rechten grundsätzlich abhold sind, damit zu tun hat, dass man heute gern "links redet und rechts lebt", entzieht sich meinem Verständnis. Theorie ist die gedankliche und kritische Annäherung an die herrschende Praxis. Insofern ergibt sich aus triftigem Denken - leider - auch kein angemessenes Handeln.
Dass gewisse Kritikpunkte der Rechten und der Frankfurter Schule ähnlich anmuten, ist kein Zufall, denn beide reden über dieselbe Gesellschaft. Dass sie deshalb eine ähnliche Gesinnung zur Voraussetzung hätten, ist schlichter Mumpitz. Hitler war angeblich Vegetarier. Deshalb denken oder handeln Vegetarier jedoch nicht wie Hitler.
Diese Analyse der Rechten ist sicher in weiten Teilen richtig. Bald komisch finde ich aber das ein Linker fehlenden Individualismus beklagt. Denn Rechte und Linke teilen viele Feinde und bedienen sich zur Rechtfertigung gerne eines Gruppendenkens. Dies wohl wissend wir einfach mal festgelegt "Was links ist, kann nicht rechts sein" obwohl viele Überschneidungen frappierend sind.
Ich kann es verstehen, wenn gesagt wird "Das Rechte Gruppendenken soll Ausgrenzung, das linke Gruppendenken soll einbeziehen und den Schwachen helfen!" aber dennoch bleibt es Gruppendenken und wo die Gruppe im Fordergrund steht muss das Individum zurückstecken.
Das führt zwangsläufig zur Benachteiligung Einzelner, mögen die Absichten auch noch so edel sein. Dieses Gruppendenken passt immer weniger zu unserer Gesellschaft. Die Zeiten in denen man die Welt in Arbeiter und Ausbeuter unterteilen konnte gehören lange der Vergangenheit an,... wers nicht glaubt kann ja mal die SPD fragen!
Ich halte es hier mal mit Dante: Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
@33523 (Profil gelöscht) Ach du Kacke ich meinte natürlich Vordergrund...
Upsala - & Scheiße noch eins!
"…Ich halte es hier mal mit Dante: Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.…"
"Ach du Kacke ich meinte natürlich Vordergrund..." Ja wie jetzt¿!
Hier fehlt dem rasanten Janus-
Doppelköpfchen
Ganz eindeutig - der legendäre -
Mittelmotor!
Außerdem - Hier irrt Dante!
Die Plasterung besteht ausschließlich
Aus Pastorensöhnen&töchtern!
Ja - es gibt noch Verläßlichkeiten!
Nur mal so ist dir eigentlich klar das ich keinen deiner Singsang Beiträge lese? Ich nehme wohl zur Kenntnis das da was ist aber mehr auch nicht.
Ich hoffe du machst das nicht in der Annahme es würde mich irgendwie kratzen, denn das wäre eine Verschwendung von Lebenszeit.
"Tellheim Tellheim - ich glaub
Der Mann ist ein Verschwender…"
Lessing - Minna von Barnhelm -
Wo der Herr ja - wie Axel Springer
LÜGT - nicht liest, sondern lesen läßt;)
kurz - der eine liest nicht -
Der andere nimmt zu Kenntnis;()
egal - oder auch nicht!
Es geht doch hier um Hilfsideologien.
Im Kern ist es CDU-Basis vor 20 Jahren plus Schmitt/Heidegger. Ganz bewusst anschlussfähig in bürgerliche und linke Kreise.
Dahinter steckt aber ein ganz anderer Geist.
@Ansgar Reb Welcher? laß mal hören - Alter!;)
Der dumme Teil der Linken war ja schon immer dumm.
Aber mich gruselt schon bei diesen Schnittmengen und habe das Gefühl, dass das zunimmt.
Und auch wenn das wieder ein Alleinstellungsmerkmal ist, mich graust mehr vor dem linken Antisemitismus als vor dem rechten.
Auch bei Ernst Bloch - doch doch -
Frag ich beim Lesen manchmal ei ei
Mich - bisken viel Karl May - gewesen¿!
Allein gestellt - Sach ich mal -
Vermeiden Sie doch gern mal -
Zu mal - einfach - Die Qual der Wahl!
Das nämlich - doch doch
Vermied wien Deibel - im ernst Bloch!
Dieses Kisten-Kasten-Denken -
Konntense glatt ihm - Schenken!;)
Denoch - sagte doch O'l Bloch -
"Karl May - Shakespeare der Jungen"
Is - klar - wieder auch gelungen!
Ob aber wahr¿ - streitet sich die -
Opulente Leserschar;() - sodat -
kurz - So what!
Den Bloch in jungen Jahren mochte ich ja. Träume hier, Utopien da.
Das In-Möglichkeit-Seiende, wunderbar!
Heute - und das fällt mir zu sagen schwer, habe ich im Prinzip keine Hoffnung mehr.
Jetzt mal knochentrocken -
Larmoyanz - den ollen Tanz
Den wollen Sie Bloch&May zum trotz
Als Entwurf auf was denn hin? - oh Klotz
Kackfrech in die Kolonne werfen?!
Sich dabei aber nicht entblöden -
Zu diesem Spielchen ach so schnöden
Haust du meinen - Hau ich deinen.
Uns einen greinend vorzugeigen?
Flugs - das Leiterchen erklommen!
Dem Regal "Am Jenseits" ente´nommen -
Band 25 - Auf den kalten Leib gebracht
Hat alles wieder gut gemacht!
Da heißt´s das tazlein rauf und runter -
Jim Meister Hawkins - wieder munter. &
Von der ganzen Dichter Schmaus -
Guckt wieder ein Stück Hoffnung raus.
Prosit - Es möge nützen! by W.B.;))
(Gernedannichfür!;()
Kann ich nicht nehmen - ganz
Und auch nicht verwehren
Deren Karl sind zwei. Beide wenigstens 25 Bände schwer.
Der eine erklärt (ausnahmsweise knapp) die Wirkmächtigkeit der Kapitalverwertung:
„Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“
Des andren letzte Worte waren diese:
"Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot."
Na bitte - Geht doch!
"Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot."
Zufrieden jauchzen groß&klein
Jim el Hawkins haut echt wieder rein!
Nur - Bleibt das alte Rätsel -
Von Rom - am Petersplatz -
Verschlungen wie 'ne Bretzel:
"Sach an mein lieber Schatz -
In echt - Sach doch mal -
Wer steht neben welchem Karl?
Egal - Genug mal getzt!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!;)
@Lowandorder sorry für die zwei schredderzeilen;)
Großer Austausch müsste ja eigentlich bedeuten, dass ein paar Arschlöcher unser Land verlassen. Also Identitäre, auf nach Österreich oder sonstwo hin!
Schade - das hätt sich ja echt gelohnt! Spannend.
"…Brumlik zeigte, dass die ethnopluralistische Idee nicht nur im Denken Carl Schmitts, sondern auch in der Philosophie Martin Heideggers Anschluss finden kann. Heidegger argumentierte in seinem Hauptwerk „Sein und Zeit“ völkisch und nationalsozialistisch…"
& es folgt das allfällige Heidegger-bashing - von dessen sturmriemenfesten Verlaufen im Deutschen Wald angesichts der Schwarzen Hefte jetzt auch der letzte Heidegger-Versteher zähneknirschend Abstand zu öh imaginieren sucht.
Aber Carl Schmitt ist bekanntlich
Nachttischlektüre des Gröfimaz!
Der ja gerade als Guru des Ausnahmezustandes Grexit mit europäischen Vasallen durchexerziert &
Zudem - über kalte Erpressung
"wer anderes von mir verlangt -
Dann bin ich weg!" - zeigt, daß ihm Verfassungsrecht schlicht via Richtlinienkompentemz der BKin - Wumpe ist & "Der Führer schützt das Recht," - offensichtlich nicht nur der Überschrift nach aus der Juristischen Wochenschrift vom Schriftführer des Beck-Verlages kennt.
kurz - Solches wär deutlich - doch - doch -
Aktueller & öh hautnäher gewesen!
(ok - vielleicht ein ander mal!;)
& für die Jüngeren -
Der saubere Herr Wolfgang Schäuble
Ist Ziehkind des "Furchtbaren Juristen" - NS-Marinerichters - MP Hans Filbinger.
(NSDAP-Mtgl. ab 1937!)
@Lowandorder Danke, für die Extra-Info!
Mein Gott, da ist er schon wieder!
Und er taucht immer öfter auf...
Nee, den kenn ich eigentlich nicht.
Oder zumindest bis neulich.
Da kam er plötzlich einfach so um die Ecke gebogen.
Hat so getan, als wär er immer schon hier gewesen.
Aber das würd ich ja wissen.
Wohn ja schon ein ganzes Leben an dieser Ecke.
Nee! - Von Hier ist der echt nicht.
Wo der wohl herkommt ?
Und wie der wohl so ist ?
Ist der so wie ich ?
Oder sollte ich so sein wie er ?
Schon der Name hört sich total gesund an: BIODEUTSCH
Ob der auch ökolögisch abbaubar ist ?
Egal: Mit BIO-Vorndran kannste nix falsch machen.
Und wie werd ich nun wie er ?
Ob der Arierpaß meines Opa's ausreicht ?
Nö - in der Voreifel z.B. - heißt es noch nach der "fünften" Generation:
"Die sind aber nicht von hier."
Grün die Wiese - gelackt der Zaun.
Über dem ich dort nicht hängen möchte;)
Ein Oberverwaltungsgericht erinnert die Ampel an ihr Klimaschutzgesetz. Die will das aber sowieso aufweichen, um das Verkehrsministerium zu schützen.
Zum Menschenbild der Neuen Rechten: Der Einzelne hat kein Recht
Gegen Menschenrechte und Globalisierung: Micha Brumlik sprach im Literaturhaus Berlin über „Das alte Denken der Neuen Rechten“.
Aufmarsch der Identitären am 17. Juni in Berlin Foto: imago/Christian Ditsch
Die Völker sollen in ihren angestammten Kulturräumen bleiben. Auf diese ethnopluralistische These könnte man die Ideologie der neuen Rechten reduzieren, dann würde man allerdings Details verpassen, die auf der Suche nach einer politischen Antwort auf das Programm von Parteien wie der AfD wichtig werden könnten.
Zu diesem Schluss konnte man kommen, nachdem der Erziehungswissenschaftler und taz-Kolumnist Micha Brumlik am Freitagabend im überfüllten Kaminzimmer des Literaturhauses Berlin Rhetorik, Ideologie und Theorie, kurz: „das alte Denken der Neuen Rechten“ analysiert hatte. TOP B3rlin und die Rosa-Luxemburg-Stiftung hatten ihn als ersten Redner der Reihe „Rhetorik der Reaktion“ eingeladen.
Brumlik zeigte, dass die ethnopluralistische Idee nicht nur im Denken Carl Schmitts, sondern auch in der Philosophie Martin Heideggers Anschluss finden kann. Heidegger argumentierte in seinem Hauptwerk „Sein und Zeit“ völkisch und nationalsozialistisch: Das „Geschehen des Volkes“ bezeichnete er als „Geschick“, das sich nicht bloß aus einzelnen Schicksalen zusammensetze, „sowenig als das Miteinandersein als ein Zusammenkommen mehrerer Subjekte begriffen werden kann.
Im Miteinandersein in derselben Welt und in der Entschlossenheit für bestimmte Möglichkeiten sind die Schicksale im vorhinein schon geleitet.“ Erst „in der Mitteilung und im Kampf“ werde die Macht des Geschickes frei.
Es gibt keine Menschen
Mit Heidegger einig sind sich die Theoretiker der Identitären Bewegung (die wenige Stunden vor Brumliks Vortrag durch Berlin-Mitte marschiert war), dass Subjekte eigentlich nur relativ zu ihrer Generation und ihrem Volk existieren. „Das schicksalhafte Geschick des Daseins in und mit seiner 'Generation’ macht das volle, eigentliche Geschehen des Daseins aus“, schrieb Heidegger. Deswegen können Einzelne sich auch nicht auf ihre universellen Rechte berufen – die gibt es für die neuen Rechten schlicht nicht: „Der Sammelbegriff ‚Mensch‘ist in seiner identitären Bedeutsamkeit nur für die jeweiligen Völker angebracht“, sagt etwa Walter Spatz.
Die Identitären treten aber nicht nur mit einem antiuniversalistischen und völkischen, sondern auch einem antikapitalistischen und antiglobalistischen Programm an, wobei sie sich auch auf Motive eines linken Diskurses beziehen: Wahre Kultur sei homogen und raumbezogen, argumentieren die Identitären, Digitalisierung und Globalisierung entfremdeten die Menschen ihrem Leben. Im Entfremdungsmotiv könne man ein Echo der Frankfurter Schule hören, meinte Brumlik.
Weiter wird behauptet, die Massenmigration werde vom Kapital organisiert, das Interesse an billigen Arbeitskräften habe. Daher finde gerade ein kapitalgesteuerter „großer Austausch“ statt. Überhaupt: Das Kapital verwüste die Erde, meinen die Identitären – und das hätten Marx und Engels auch schon so gesehen, sagte Brumlik trocken. Der Identitäre versteht sich daher auch als Öko.
Was links ist, kann nicht rechts sein
Die vielleicht bitterste Ironie dieser Geschichte ist, dass selbst Horkheimers und Adornos These von der „Kulturindustrie“ nun Bestandteil der nur notdürftig verschlüsselten antisemitischen Propaganda gegen die „angloamerikanisch dominierte Lebensart“, gegen Globalisierung und „Mediokratie“, also das ganze ominöse „System“, geworden ist. Die naheliegende Frage aus dem Publikum nach dem Anteil linker Theoreme am neurechten Denken wurde von einem der Organisatoren aber kurz und scholastisch abmoderiert: Was links ist, kann nicht rechts sein.
Das ist in mehrfacher Hinsicht ein bisschen kurz gedacht. Brumlik schreibt in seinem vor kurzem in den „Blättern für deutsche und internationale Politik“ erschienenem Aufsatz zum Thema: „Gerade weil die Theorien der identitären Bewegung erhebliche Schnittmengen mit linken Ansichten und Haltungen zu Kapitalismus, Globalisierung, Hegemonie der USA, Digitalisierung und Kulturindustrie aufweisen, dürfte es unumgänglich sein, demgegenüber – im Sinne der Aufklärung – das linke Projekt als ein menschheitliches, universalistisches zu rekonzipieren und sich darüber klar zu werden, dass heute, morgen und übermorgen eine linke Politik sich nicht nur um Europa, sondern um die Welt als Ganzes zu kümmern hat – der Internationalismus der Linken mithin seine Bewährung in Theorie und Praxis noch vor sich hat.“
Man könnte hinzufügen: Gerade weil die Theorien der identitären Bewegung erhebliche Schnittmengen mit linken Ansichten und Haltungen aufweisen, läge es nahe, ebendiese Ansichten und Haltungen kritisch danach zu befragen, inwiefern sie im Widerspruch zum emanzipatorischen Projekt stehen.
Links reden, rechts leben
Dass theoretisch, politisch und lebensweltlich an eben dieser heiklen Stelle etwas im Argen liegt, scheint für Brumlik klar zu sein. Er verwies auf die Positionen von Oskar Lafonatine und Sahra Wagenknecht, die sich als Fürsprecher des nationalen Proletariats betätigen, und zitierte Armin Nassehi.
Der Soziologe hat in seinem jüngsten Buch „Die letzte Stunde der Wahrheit. Warum rechts und links keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss“ einen Widerspruch umrissen, der von Rechten erfolgreich skandalisiert wird. Nassehi hat dafür die treffende Formel „Links reden, rechts leben“ gefunden. Etwa: Für Integration sein, aber die eigenen Kinder in eine homogene biodeutsche Schule schicken. „Ein gewisses Problem gibt es da schon“, kommentiert Brumlik.
Probleme mit Fremdem
Warum aber ist die Rhetorik der Rechten darüber hinaus so erfolgreich? Brumlik vermutet, dass es der Appell an das Eigene in Abgrenzung zum Fremden ist. Diese Frage müsse man ernst nehmen. Brumlik verweist auf den linken Denker Ernst Bloch, der sich intensiv mit ihr auseinandergesetzt habe.
Dass auch hier die Rechte mit gezielter Unklarheit arbeitet, zeigte Brumlik mit einem Zitat von AfD-Vizesprecher Alexander Gauland, der vor kurzem der „Jungen Freiheit“ sagte: „Tatsache ist, dass sich Menschen wenn möglich gerne mit Vertrautem umgeben und deshalb oft Probleme mit Fremdem haben. Ich meine, die Menschen haben grundsätzlich auf diese Ablehnung von Fremdem ein Recht.“ Das Recht auf ein Gefühl könne man wohl niemandem absprechen, meint Brumlik, ein politisches Recht daraus aber nicht ableiten.
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Kommentar von
Ulrich Gutmair
Kulturredakteur
Kulturredakteur der taz. Hat Geschichte und Publizistik studiert. Aktuelles Buch: "'Wir sind die Türken von morgen'. Neue Welle, neues Deutschland". (Tropen/Klett-Cotta 2023).
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