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Zum Geleit

Es ist ein wildes Kommen und Gehen in dieser quirligen kleinen Redaktion. Nun geht auch er: Burkhard Straßmann, kurz BuS, konnte den Lockrufen der so genannten alten Tante „Zeit“ nicht widerstehen und wird dort mehr schreiben als bisher. Irgendwann – so ungefähr vor zehn Jahren – soll taz bremen-Dino Klaus Wolschner, kurz K.W., den freien Mitarbeiter Herrn Straßmann aus dem Taxi heraus (und wie immer am Plenumsvotum vorbei) in die Redaktion geholt haben. Einige seiner skurrilsten und schönsten oder skurrilschönsten Texte sowie die (uns immer willkommenen) Reaktionen von LeserInnen lesen Sie heute auf dieser Doppelseite zum Abschied. Doch halt: So ganz wird uns und Ihnen der BuS nicht abhanden kommen. Er wird weiterhin die eine oder andere Kolumne (derzeit „Tach auch“) und für „q-jour“, das Kulturjournal der taz bremen schreiben und dabei – wie immer – „locker in den Hüften“ bleiben. Wie sagte Herr Straßmann neulich so schön? „Die taz sorgt dafür, aus Menschen mit Meise gute Journalisten mit Meise zu machen.“ Und weil ihr das offenbar nicht selten gelingt, ist in dieser kleinen Redaktion eben ein wildes Gehen – und auch ein ebensolches Kommen! Ihre taz

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