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■ „animal peace“ klagt anZu viele Tiere sterben nach Sex mit Männern

Köln (dpa) – Regelmäßig Sex mit Tieren praktizieren nach Schätzungen der Tierrechtsorganisation animal peace weltweit rund acht Prozent der Männer und etwa drei Prozent der Frauen.

Allein in Deutschland stürben jährlich rund eine halbe Million Tiere an den Folgen der meist gewaltsamen sodomistischen Praktiken, berichtete die Vorsitzende der Organisation, Silke Ruthenberg. Vor allem das Internet werde von Sodomisten als Informations- und Kontaktbörse genutzt. Dies hätten Recherchen der Organisation ergeben, die nach eigenen Angaben 30.000 Mitglieder in Deutschland hat. Mittels einschlägiger Stichworte sei es im Internet ein leichtes, tierpornographische Fotos und Videos zu bestellen. Innerhalb einer Stunde sei die Organisation auf rund 80 Fotos und zahlreiche Kontaktadressen in dem Computernetzwerk gestoßen.

Zu den am häufigsten mißbrauchten Tieren gehören laut animal peace Rinder, Ziegen, Hühner, Hunde und Kaninchen.

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