Zoo Berlin: Pit und Paule ziehen nach China
Die Panda-Zwillinge Pit und Paule verlassen den Berliner Zoo Mitte Dezember und ziehen um nach China. Fans der Bären haben nun noch knapp anderthalb Monate Zeit, um die beiden ein letztes Mal im Zoo zu besuchen, wie die Einrichtung am Dienstag mitteilte. Unmittelbar danach fliegen die Brüder ins chinesische Chengdu. Pit und Paule wurden am 31. August 2019 im Berliner Zoo geboren. Die erfolgreiche Paarung zwischen den Eltern Meng Meng und Jiao Qing war dabei eine kleine Sensation. Schließlich gelten Pandas als Sexmuffel. Die Zwillingsbrüder gehören zu den Besucherlieblingen des Zoos. Ihr Auszug war so vertraglich vorgesehen. Wie ihre Eltern sind sie chinesisches Eigentum. (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen