Der schwedische Fußballspieler Zlatan Ibrahimović taugt nicht zum Idol. Dennoch ist seine Ich-Bezogenheit faszinierend. Es geht ein Prometheus. Danke, Ibra.
Kein Fußballprofi konnte sich so aufplustern, ohne Häme zu ernten wie Zlatan Ibrahimović. Er bezeichnete sich als Gott und wurde gefeiert. Zu Recht?
LeBron James wird kritisiert – von Zlatan Ibrahimović. Auf so etwas hat er schon einmal reagiert: mit einer Doku über politische Sportler.
Die schwedische Professorin Annika Olsson über die Rolle von Migranten in der Nationalelf und warum Zlatan Ibrahimovic Privilegien infrage gestellt hat.
Das 3:2 von Arsenal London in der Champions League zeigt mal wieder: Bei Traumtoren zählt nichts mehr als das Scheitern des Gegners.
Trotz aller Verehrung muss der Fußballstar solidarisch auf dem Platz sein. In der Gesellschaft gilt das nicht, da will jeder sein eigener Star sein.
Es gibt tatsächlich viel Kritik an Ibrahimovićs Auftritten bei der Fußball-EM. Dabei liegt es gewiss nicht an ihm, dass sein Team schwächelt.
Ibra schießt seine Tore zwar für Schweden. Er ist aber auch Bosnier und spielt vor allem wie einer. Präsident könnte er natürlich auch.
Er pöbelt notorisch, ist unverblümt egoistisch und in geradezu epischer Weise überheblich. Warum verehren wir Zlatan Ibrahimović?
Paris St. Germain wirft den FC Chelsea raus. Auch Benfica Lissabon steht nach einem Auswärtssieg in St. Petersburg im Viertelfinale.
Im Achtelfinale der Champions League schlug Paris Saint-Germain den FC Chelsea. St. Petersburg verlor gegen Benfica Lissabon.
Der Stürmer Zlatan Ibrahimovic brüllt, dass Frankreich seinen Klub Paris St. Germain nicht verdient habe. Er hat natürlich recht, wie immer.
Das Team von Didier Deschamps darf nach dem 3:0 gegen die Ukraine nach Brasilien fahren. Das Privatduell Ibrahimovic-Ronaldo gewinnt der Portugiese 3:2.
Portugal und Schweden kämpfen um einen Platz beim Turnier in Brasilien. Zlatan Ibrahimovic glaubt, dass man ihn dort mehr braucht als Ronaldo.
75 Prozent Zusatzsteuern auf Spielergehälter über einer Million Euro sollen Frankreichs Fußballvereine zahlen. Die Klubs wehren sich und drohen mit einem Streik.
Schwedens größter Fußballer begann seine Karriere auf den Bolzplätzen Malmös. Im Stadtteil Rosengard erwartet man wehmütig seine Rückkehr.