Secondhand, Repaircafés, Unverpacktläden und demontierbare Häuser: Abfallvermeidung ist eine Antwort auf Rohstoffmangel und Erderwärmung.
Friedrichshain-Kreuzbergs grüne Bürgermeisterin Clara Herrmann über die Müllvermeidungsstrategien ihres Bezirks.
Silke Kretzing ist Fan von Miami Vice und verkauft nachhaltige Stofftaschentücher. Wie das zusammenpasst? Gut, findet sie.
Von Vegourmets bis Gentle Garlic: Unser Kolumnist hat sich auf die Suche nach den Foodtrends 2022 gemacht und ist durch die Buzzword-Hölle gegangen.
Modedesign-Studierende fragen, wie dem textilen Konsumwahn begegnet werden kann. Antworten finden sie bei Zero-Waste-Techniken aus der Antike.
Das Thüringer Umweltministerium zahlt einen Bonus, um alte Elektrogeräte zu retten. Damit weckt es das Interesse anderer Bundesländer.
Im Spitzenrestaurant Amass wird Müll vermieden, Fleisch und Gemüse komplett genutzt, regional gewirtschaftet. Das ist nachhaltig und schmeckt.
Für viele ist Milena Glimbovski eine Vorreiterin der Zero-Waste-Bewegung. Sie gründete 2012 einen Unverpackt-Laden. Seit Kurzem schreibt sie Bücher.
Ein „Zero-Waste-Konzept“ soll Friedrichshain-Kreuzberg sauberer und nachhaltiger machen. Es könnte das Ende der Vermüllung durch Straßenfeste sein.
Viele ukrainische Städte haben ein Müllproblem. Statt nur auf die Politik zu warten, packt eine AktivistInnen-Gruppe das Problem selbst an.
Umweltsenatorin Günther (Grüne) will mit Secondhand-Kaufhäusern und Pfandbecherprojekt näher ans Leitbild der „Zero-Waste-City“ heran kommen.
Das Essen ist vegan, Abfall fällt fast keiner an und was übrig bleibt, landet in der hauseigenen Kompostmaschine. Zu Besuch im Frea in Berlin.