Der Mangel an Papier stellt die Buchverlage vor Probleme. Vor allem für Comics ist das richtige Material wichtig. Besserung? Vorerst nicht absehbar.
Der Springer-Vorstand deckte Julian Reichelt wohl länger als zugegeben. Für sein Haus mag er der richtige Chef sein – für die Zeitungsverleger nicht.
Der Gruner + Jahr-Verlag klärt das zukünftige Verhältnis zu RTL. Es deutet sich an, dass beide Unternehmen miteinander verzahnt werden.
8 Frauen auf 100 Männer: Den Regionalzeitungen fehlen Chefredakteurinnen. Eine neue Studie untersucht die Gründe dafür.
Rudolf Mosse, Berliner Zeitungsverleger und Mäzen, wurde von den Nazis aus der Erinnerung der Stadt getilgt. Eine Initiative will das ändern.
Vom Anzeigengeschäft bis zum Zeitungsimperium: Mit vielen Veranstaltungen wird in Berlin Anfang September des Verlegers Rudolf Mosse gedacht.
Die Corona-Krise bedeutet einen Rückgang der Zeitungs-Werbung um rund zwei Drittel. Und auch abgesehen davon hat der Weser-Kurier Umsatzprobleme.
Die Allgemeine Zeitung in Uelzen pixelt auf ihrer Titelseite das Foto eines Protestplakats, das den Verleger der Zeitung kritisiert.
Matthias Thieme leitet neuerdings die „Berliner Zeitung“. Wichtiger noch: Die Redaktion arbeitet an einem Statut, um die Friedrichs im Zaum zu halten.
Die Regierung will das gescheiterte Leistungsschutzrecht für Zeitungsverleger neu einführen. Das Justizministerium hat einen Entwurf vorgelegt.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags will in die finanzielle Unterstützung von Zeitungsverlagen einsteigen. Das Parlament muss noch zustimmen.
Für viele Verlage ist die Zustellung von Zeitungen ein Verlustgeschäft. Sie drängen auf staatliche Unterstützung. Für Zusteller bleibt der Job prekär.
Am Mittwoch stimmt der EU-Rechtsausschuss über die umstrittene Urheberrechtsreform ab. Die Lobby der Zeitungsverleger ist stark.
Der Rechtspopulist Christoph Blocher verkauft die „Basler Zeitung“. Der Tamedia-Konzern baut damit seine Vormachtstellung aus.
Sie tun wenig für Autoren und wollen nur deren Geld. Und einen Bestseller. Warum Verleger dennoch zu Unrecht am Pranger stehen.
Seit Google großzügig Projekte sponsert, sind immer mehr Verlage zur Zusammenarbeit bereit. Ob Google Teil der organischen Medienszene wird?
Autoren jubilieren, weil künftig nur noch sie von der Verwertungsgesellschaft profitieren und nicht mehr die Verlage. Sie freuen sich zu früh.
Das Hamburger Verlagshaus Gruner und Jahr macht seinen freien Mitarbeitern Angebote für feste Jobs. Doch nicht alle werden gleich behandelt.
Die Eigentümer des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages verkaufen an den Verlag der Neuen Osnabrücker Zeitung. Dabei haben sie gut verdient.