: Zehnmal dankbar, dass es Fernsehen gibt
1. Sport. Vor allem im Winter. 2. Die Unverbesserlichen. Agnes Windeck, Monika Peitsch, Inge Meysel. 3. Grand Prix Eurovision. Fast besser als Sport. 4. Heißer Verdacht. Die Britin Helen Mirren als beste Ermittlerin, die die Deutschen nie hatten. 5. Günter Gaus. Weil er wirklich etwas erfahren möchte. 6. Rolf Seelmann-Eggebert. Ohne seine kundigen Erläuterungen lohnt keine stundenlange Übertragung von Krönungszeremonien. 7. Ulrike Folkerts & Karin Anselm. „Tatort“-Kommissarinnen, wie sie moderner nicht sein können. 8. Der Tod ist kein Beinbruch. Die Frauen von Misfits als Beerdigungs-Start-ups. 9. Eberhard Fechner. Legendäre Verdienste um deutsche Fragen. 10. Sendung mit der Maus. Weil es klasse klingt, wenn die Maus mit den Wimpern klackert. JAN FEDDERSEN
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen