piwik no script img

Zahl des Tages39,2Prozent

Nach dem russischen Lieferstopp für Dänemark und Shell rechnet die Bundesnetzagentur mit weiteren Preissteigerungen von Gas. „Das Gas, das in Europa frei gehandelt wird, dürfte sukzessive weniger werden“, sagte deren Chef, Klaus Müller, dem Tagesspiegel. „Wenn die Schraube weiter angezogen wird, seien es auch nur kleine Schritte, wird Gas noch teurer“, warnte Müller. Dass Russland auch Deutschland den Gashahn zudrehen wird, fürchtet Müller nicht. „Die Gaszuflüsse sind derzeit stabil.“ Seriöse Vorhersagen seien aber derzeit unmöglich. „Ich wage keine Prognose, die über die nächsten 24 Stunden hinausgeht.“ Energie war in der Eurozone im Mai 39,2 Prozent teurer als ein Jahr zuvor.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen