: Wowereit verteidigt Strieder
Der Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat Bausenator Peter Strieder (SPD) gegen Vorwürfe wegen der angeblichen Verstrickung in FondsgGeschäfte verteidigt. Strieder habe als Normalbürger den Fonds gezeichnet, sagte Wowereit. Wenn die CDU dies mit der Berliner Bankenaffäre vergleiche, sei dies diffamierend. Strieder soll 1996 80.000 Mark in einen Immobilienfonds der Bankgesellschaft mit sehr attraktiven Konditionen eingezahlt haben. Die Risiken habe eine Tochter der Bankgesellschaft übernommen. DPA
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen