Jahrgang 1955, war von 1993 bis Ende 2022 Wissenschaftsredakteur der taz. Er hat an der FU Berlin Biologie studiert. Vor seinem Studium hatte er eine Facharbeiterausbildung als Elektromechaniker gemacht, später dann über den zweiten Bildungsweg die Mittelere Reife und am Braunschweig-Kolleg die allgemeine Hochschulreife nachgeholt.
Die taz verabschiedet sich von Wolfgang Löhr, Wissenschaftsredakteur von 1993 bis 2022, mit einem seiner Texte. 2008 schrieb Löhr über das Schaf Dolly und die Frage, ob bald auch Menschen geklont werden. Vielen Dank, Wolfgang!
In China sollen Babys zur Welt gekommen sein, deren Erbgut ein Forscher mit der Genschere CRISPR-Cas9 behandelt haben soll. Viele reagieren darauf bestürzt. Zu Recht
Gentech-Insekten sind die Spezialität der Biotech-Firma Oxitec. Jetzt werden im Bundesstaat New York mit einem Killergen ausgestattete Motten freigesetzt.
Nobelpreise Drei naturwissenschaftliche Sparten, sieben Nobelpreisträger. Über die Auserwählten in den Fächern Medizin, Physik und Chemie waren einige Wissenschaftler dann doch überrascht